Samstag, 10. Oktober, 2020  Aus dem Bereich: Thema Schützenvereine

Schützenverein Lau-Brechte e.V. freut sich über barrierefreien Schützenplatz

Schützenverein Lau-Brechte e.V.

Die Mitglieder des Schützenvereins Lau-Brechte e. V.  haben sich – wie so viele andere Vereine und Menschen – die Pause durch die Corona-Pandemie für Projekte genutzt, die schon eine Weile überfällig war. Im Falle des Schützenvereins aus Nordrhein-Westfalen betraf es die Überarbeitung des Schützenplatzes.

Ein wichtiger Schritt für den Schützenverein Lau-Brechte e.V.

In Zusammenarbeit mit Stefan Tillmann wurde der Schützenplatz entsprechend gepflastert, um ohne Weiteres und sicher von der Straße bis in das Zelt zu gelangen. Dafür haben die Mitglieder gemeinsam mit Stefan Tillmann in Eigenregie gearbeitet und es weiterhin ermöglicht, dass ein bodentiefer Toilettencontainer aufgestellt werden kann. Für die nötigen Baggerarbeiten engagierte man Heinrich Lüker.

Weitere Verschönerungen geplant

Auf der vergangenen Versammlung – selbstverständlich unter Einhaltung der aktuellen Abstands- und Hygienebestimmungen – wurde außerdem bekannt gegeben, dass der Schützenverein Lau-Brechte e.V. plant, Vereinsfahnen plant. Diese sollen künftig zur Hausbeflaggung oder als Aufsteller an der Straße dienen.

Auch andere Themen kamen zur Sprache

Insgesamt kamen 63 Mitglieder zur Generalversammlung des Schützenverein Lau-Brechte e.V. – darunter Ingo Krabbe (Vorsitzende), Tobias Hölscher (amtierender Schützenkönig), Heinrich Rotermann (Stadtkaiser), Hubert Eilert (Ehrenvorsitzende), der aktive Festvorstand.

Es gab mehrere Wechsel im Verein:

Neue Kassenprüfer:

  • Josef Schlattmann und Bernhard Stücker

Neuer zweiter Vorsitzender

  • Bernd Regelmann

Schriftführer

  • Martin Tillmann (erneut)

Beisitzer Stadt

  • Christian Nadicksbernd

Beisitzer Lau

  • Karl-Heinz Möllenkotte

Beisitzer Brechte

  • Norbert Post

Neue Mitglieder

  • Luca Brocks, Michael Paskert, Matthias Plenter und Christoph Teves

Wie es mit der Jubiläumsfeier des Vereins aussieht, wisse man nicht. Dazu sind alle Veranstaltungen zu sehr von der Corona-Pandemie und den entsprechenden Maßnahmen abhängig. Derzeit lässt der Verein es ruhig angehen, um keine vermeidbaren Kosten zu provozieren.

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